LASS UNS TANZEN

FR/DE/NL 1897–2013. R: div. 21 Min. Freigegeben ab 0. Empfohlen ab 3.

In “Lass uns tan­zen” ist alles in Bewegung. Nichts steht still. Murmeln schau­keln und rol­len in alle Richtungen, Tinte und Linien tan­zen im Takt der Musik und ein Hund bewegt sich mit sei­nem bes­ten Freund, sei­nem eige­nen Schwanz. Gemeinsam schaut, hört, bewegt und tanzt das jun­ge Publikum zu fünf ein­zig­ar­ti­gen und lus­ti­gen Filmen, von denen einer sogar älter als 100 Jahre ist.

THE SERPENTINE DANCE | Serpentinentanz

Danse Serpentine. FR 1897. R: Cinématographe Lumière. 1 Min.

Wie ein Schmetterling wech­selt die Tänzerin Loïe Fuller ihre Farben und Formen in die­sem hand­ko­lo­rier­ten Film von 1897.

VIRTUOS VIRTUELL

Virtuos Virtuell. DE 2013. R: Thomas Stellmach, Maja Oschmann. 8 Min. 

Ein expe­ri­men­tel­ler Animationsfilm, der kei­ne Geschichte im klas­si­schen Sinne erzählt, son­dern viel­mehr eine Bewegung von schwar­zer Tinte auf wei­ßem Hintergrund inszeniert.

SALLY

Sally. NL 2002. R: Luna Maurer, Roel Woulters. 2 Min.

In die­sem Kurzfilm spielt uns die Schwerkraft einen Streich und lässt Murmeln durch den Raum rol­len, über den Boden sprin­gen und sogar auf dem Kopf stehen.

SURPRISE BOOGIE | Überraschungsboogie

Surprise Boogie. FR 1957. R: Albert Pierru. 5 Min.

Bei die­ser hand­ge­mal­ten Animation kann man zu Jazz-Rhythmen mit­schwin­gen und sich der Bewegung der far­ben­fro­hen Figuren anschließen.

MY HAPPY END | Mein Happy End

My Happy End. DE 2008. R: Milen Vitanov. 5 Min.

Was wäre, wenn der Schwanz eines Hundes des­sen bes­ter Freund wäre? Dieser kur­ze Animationsfilm erklärt, was pas­siert, wenn es einem Hund gelingt, sei­nen eige­nen Schwanz zu fangen.